Christen und Atheisten: Acht Regeln für das Gespräch über Gott

Auf Zeit Online ist ein Beitrag von Valerie Schönian erschienen, der sich mit der Kommunikation zwischen Christen und Atheisten beschäftigt. Er stammt aus Christ&Welt, Ausgabe 32/2018 der Zeit. Der Titel: „Was Ihr glaubt, ist unglaublich.“ Die Autorin mahnt Christen, im Gespräch mit Kirchenfernen und Nicht-Gläubigen einige Regeln zu beachten – zumindest, wenn man ein Interesse daran hat, gehört zu werden.

Eine der acht Regeln: „Ihr Ziel: gefragt werden“.  Der Christ sollte dem Gegenüber eingestehen, dass es ziemlich verrückt klingt, was er da tut, was er da glaubt. Und wenn dann die Frage kommt, wie er es dennoch schafft, zu glauben, dann ist das nach Meinung der Autorin ein sehr gelungener Start für das gemeinsame Gespräch. Ein zweiter Punkt: „Floskeln weglassen“. Verzichten Sie auf ein „die Wege des Herrn sind unergründlich“. Gefragt sind vielmehr ganz konkrete, eigene und private Worte zu wichtigen Fragen des Glaubens, so schwer das auch sein mag.

Die acht spannenden Anregungen der Autorin finden Sie hier. Wer noch mehr von der Journalistin lesen will: Valerie Schönian hat in ihrem Blog „Valerie und der Priester“ ein Jahr lang den Priester Franziskus von Boeselager begleitet.